петък, 7 ноември 2014 г.

Der Junge aus dem Dunkeln. Ein Märchen für unartige Väter

Der Junge aus dem Dunkeln. Ein Märchen für unartige Väter.
Es gab einmal ein Junge, dessen Mutter und Vater schrecklich mit ihm schimpften und er gewöhnte sich so sehr daran, dass er sich für immer in Skandale verwickelte.
ABER
Als er ein Mann wurde, fand ihn eine liebe und gute Frau und gab ihm reine und starke Liebe. Auch sie war einmal dem Bösen begegnet und verstand ihn und vergab ihm.
ABER
Dieser Junge, bereits ein Mann, machte weiter mit dem bösen Taten und bildete sich sogar ein, dass die anderen böse sind zu ihm. Er vergass sich so sehr in diesem dunklen Spiel, dass er die gute Frau, die ihn liebte, und die Kinder, die sie ihm (trotz der Boshaftigkeit)  gebar, schlecht behandelte. Doch das war nicht genug für ihn. Der Junge wollte die gute Frau als schlecht hinstellen, die Liebe verstossen, er beleidigte die Kinder, nur um Recht zu haben. Er begann, die Mutter der Kinder verrückt und krank zu nennen und den Kindern zu sagen, sie seien die gleichen Idioten wie sie.
ABER
Seine ganze Dunkelheit konnte das Licht der guten Frau nicht auslöschen und sie machte sich mit den Kindern auf den Weg des Lichts. Als sie für immer fort waren, blieb der Mann-Junge in absoluter Dunkelheit und wiederholte immer und immer wieder böse Worte. Er wusste nicht, dass die gute Frau Gott gebeten hatte, sich um ihn zu kümmern… Gott wartete nur, dass er mit den bösen Worten aufhöre und sich entferne von den schlechten Gedanken, weil sie ihn in Dunkelheit, Wut und Erniedrigungen gefangen hielten; aber der Mann-Junge hörte nicht auf.
Gott schickte ihm Licht und sprundelnde Liebe, aber der Mann-Junge verstand das Gute nicht und versteckte sich im Schatten seiner eigenen Dunkelheit…
Manchmal fiel ihm die Güte der Frau ein und es machte ihn traurig, dass er den Kindern wehgetan hatte. Er wollte sie erreichen, projizierte aber nur die eigene Dunkelheit und Boshaftigkeit auf sie.
Das Licht schützte die gute Frau und die wunderbaren Kinder und die ganze Dunkelheit der Erde konnte das Licht nicht vernichten.
Gott wartete geduldig, dass der Mann-Junge sich an ihn wendet, dass er ihn aus der Dunkelheit der Schatten herauszieht und ihm den Weg des Lichts zeigt.
ABER
Bis heute fällt dem von den Schatten verzauberten Mann-Jungen nicht ein, dass GOTT VIELLEICHT AUF IHN WARTET.

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